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CAD/CAM-Technologie (CEREC©)

Kategorie: Zahnärztlich
CAD/CAM-Technologie (CEREC©)

Behandlungsdetails

Sitzung

1-2


Operationsdauer

0-1 Stunde


Anästhesie

Nein


Unbehagen-Dauer

Nein


Rückkehr zur Arbeit

Am selben Tag


Volle Genesung

Am selben Tag


Ergebnisse

Dauerhaft


Krankenhausaufenthalt

Nein

Der Prozess der Zahnabformung: Traditionelle vs. digitale Methoden

Der Weg zur Wiederherstellung eines Zahnes wurde durch die Technologie revolutioniert. Das Verständnis der verschiedenen Methoden zur Messung eines Zahnes ist entscheidend, um die Fortschritte in der modernen Zahnmedizin zu würdigen.


Der digitale Vorteil mit CEREC© Technologie

Eine innovative, computergestützte Technologie namens CEREC© ermöglicht die präzise Rekonstruktion von Zähnen, oft innerhalb eines einzigen Eingriffs. Diese Methode verwendet optische Scanner, die mit einem Kamerasystem dreidimensionale Abdrücke der Zähne erfassen. Dies ermöglicht sofortige und genaue digitale Modelle, die sowohl dem Zahnarzt als auch dem Patienten die Möglichkeit geben, die computergenerierten Positionen der neuen Zähne zu visualisieren. Mit dieser Technologie kann der Patient eine Simulation sehen, wie seine Zähne aussehen werden, und das Endergebnis des Verfahrens bewerten, bevor es überhaupt beginnt. Das Scannen aller Bilder auf dem Bildschirm des CEREC-Geräts ermöglicht die individuelle Erstellung jedes Zahnes basierend auf den Wünschen des Patienten. Das endgültige Design ist eine Synthese aus den Erwartungen des Patienten und den professionellen Empfehlungen des Arztes. Das Aussehen der Zähne und des Zahnfleisches kann mit zusätzlichen Laserbehandlungen weiter verfeinert werden. Dieser gesamte Prozess, vom Scannen über das Design bis hin zur Fertigung, kann oft in einem einzigen Besuch in der Zahnklinik abgeschlossen werden, was sowohl außergewöhnlichen Komfort als auch Präzision bei der ästhetischen Behandlung bietet. Die wichtigsten Vorteile dieses Ansatzes sind:

  • Ergebnissicherheit: Patienten können das Design vorher genehmigen.
  • Effizienz: Der gesamte Prozess wird oft in einem Besuch abgeschlossen.
  • Patientenbeteiligung: Patienten können ihr neues Lächeln mitgestalten.

Die konventionelle Methode: Ein mehrstufiger Prozess

Die konventionelle Methode zur Zahnabformung erfordert mehrere Besuche in der Zahnklinik. Der Prozess beginnt mit der Abformung des Ober- und Unterkiefers unter Verwendung von Metall- oder Kunststofflöffeln, die mit einem gipsähnlichen Material gefüllt sind. Da diese Messungen exakt sein müssen, wird oft für jeden Patienten ein individueller Löffel erstellt. Bei einem Folgetermin plant der Zahnarzt sorgfältig die letzten Details, bevor ein Prototyp der Prothese erstellt wird. Dieses Verfahren erfordert typischerweise durchschnittlich vier bis fünf Besuche für Planung, Anpassungen und endgültige Platzierung. Wenn herkömmliche Gipsabdrücke verwendet werden, wird das Endergebnis der Prothese oder des Implantats erst sichtbar, nachdem es hergestellt wurde und zur Platzierung bereit ist. Wenn das Ergebnis die Erwartungen des Patienten nicht erfüllt, erfordert die Korrektur der Prothese zusätzliche Zeit und Ressourcen. Darüber hinaus hängt der Erfolg dieses traditionellen Verfahrens stark von der Erfahrung des Zahnarztes und der Qualität des Labors ab, das die Prothese herstellt. Fehler bei der Erstellung der anfänglichen Abdrücke können zu einer falschen Herstellung der endgültigen Restauration führen. Die Anpassung an auf diese Weise erstellte Prothesen kann manchmal zu Komplikationen führen, wie z.B. das Festsetzen von Speiseresten zwischen den Zähnen und allgemeines Unbehagen für den Patienten.

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